Wer hätte das gedacht? Ein abgestorbener Ast bietet Raum für neues Leben. Je nachdem, wo er sich am Baum befindet, kommen dort andere Organismen vor. Höhlen im Totholz, die vom Specht gemacht, oder durch Fäulnis entstanden sind, bieten Unterschlupf für Fledermäuse, Vögel, Siebenschläfer und viele mehr. Eine breite Palette an Organismen zersetzt das abgestorbene Holz. Zu diesen Lebewesen gehören auch verschiedene Käferarten, deren Larven für viele Vogelarten eine wichtige Nahrungsquelle sind.
Totholz erzeugt Leben
Zu finden an folgenden Standorten:
Entwicklung im Lindengutpark
Merkblatt Totholz
Das Merkblatt Totholz/Asthaufen als PDF-Download